In letzter Zeit sieht man auf Instagram sehr häufig wieder Bilder unter denen über den Instagram Algorithmus geschrieben und wild diskutiert wird. Obwohl der Algorithmus schon länger aktiv ist, scheint sich noch niemand so recht damit angefreundet zu haben. Denn der Algorithmus filtert. In unserem Feed werden nun nicht mehr alle Bilder angezeigt, sondern nur die, von denen Instagram denkt, dass sie uns interessieren. Dabei wird sehr simpel vorgegangen: Liken und kommentieren wir häufig Bilder eines bestimmten Accounts, erscheinen die neuen Bilder auch sicher in unserem Feed. Wenn wir weniger liken und kommentieren werden Bilder von diesem Account vom Algorithmus rausgefiltert und wir sehen sie nicht mehr bzw. seltener.
Das führt natürlich dazu, dass manche Accounts schnell in Vergessenheit geraten wenn wir nur wenig mit ihnen interagieren. Anders herum ist es natürlich auch ärgerlich, wenn die eigenen Bilder nicht mehr im Feed der anderen zu sehen sind. Bemerkbar macht sich das in erster Linie mit weniger ❤️ und weniger Kommentaren.
Was passiert hier eigentlich?
Um das zu umgehen posten inzwischen viele in ihrer Story einen Hinweis darauf, dass sie ein neues Bild gepostet haben. Ich stehe dem zwiegespalten gegenüber. Ich schaue mir sehr gerne die Stories an, finde solche Hinweise allerdings ein wenig nervig und störend, gehen sie doch direkt an dem vorbei, was die Story ausmacht und was ich eigentlich sehen will.
Wieso bekomme ich innerhalb einer Stunde nur noch 50 anstatt 100 likes? Das macht so alles keinen Spaß mehr, vielleicht sollte ich aufhören mit Instagram
Man kann es auch als eine Art Protest oder Ärger sehen. Natürlich ist es frustrierend, wenn man auf einmal nur noch die Hälfte an likes und Kommentaren bekommt. Das ist eine vollkommen natürliche Reaktion, es ist ja im Grunde genommen eine Art Verlust, etwas, das man auf einmal weniger hat. Niemand will etwas weniger haben. Vor allem nicht, wenn es etwas ist, das einem ein gutes Gefühl gibt. Likes sind in dieser Hinsicht ähnlich wie Drogen.
Aber natürlich fragt man sich auch nach dem warum und sehnt sich nach einer Antwort. Und dann wird man unsicher und fängt an, an sich selbst zu zweifeln. Sind meine Bilder denn nicht mehr schön genug? Was mache ich denn falsch? Warum bin ich nicht mehr so erfolgreich wie vorher? Bin ich unsympathisch? Sehe ich nicht gut genug aus? Habe ich etwas falsch gemacht, vielleicht auch die ‚falschen‘ Hashtags benutzt? Warum bekomme ich nicht mehr so viele likes wie früher?
Warum fangen wir an an uns selbst zu zweifeln?
Leute, beruhigt euch! Ihr solltet euch erst mal fragen, warum ihr das macht, warum ihr bei Instagram seid und warum ihr jeden Tag ein Bild postet. Fragt euch warum ihr Equipment kauft um ’noch bessere‘ Bilder zu machen. Für Anerkennung? Um vielleicht sowas wie berühmt zu werden? Wenn ihr all das aus dem einzigen Grund tut, um mehr Follower zu bekommen, dann kauft sie euch doch. Aber seid mit eurem Selbstvertrauen nicht so abhängig von likes! Was ist schon eine Zahl?! Ihr müsst lernen anders zu denken! Die Bilder sollten ein Hobby sein, das euch Spaß macht, an dem ihr Freude habt, vielleicht auch ein Ausgleich zu eurem Alltag. Zahlen sollten dabei nur eine untergeordnete Rolle spielen.
Solche substantiellen Zweifel und Unsicherheiten geben uns auch einen interessanten Blick in uns selbst. Woher ziehen wir unseren Selbstwert? Für die meisten kommt er von außen und für einige wird der Selbstwert eben in likes und Kommentaren gemessen.
Aber ist man denn wirklich auch weniger wert, wenn die eigenen Bilder weniger geherzt werden?
Ich denke, jedem sollte die Antwort auf diese Frage klar sein.
Selbstzweifel können im richtigen Maß durchaus anspornend und fördernd wirken. Nehmen sie überhand können sie aber auch äußerst selbstzerstörerisch sein. Das Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten ist eine wichtige Sache und sollte nicht unterschätzt werden. Wenn dieses Vertrauen fehlt sucht man nach Ersatz, nicht zuletzt über die Anerkennung durch andere. In diesem Beispiel eben durch likes und Follower. Und wenn dieser Ersatz auf einmal weg bricht kann das für manche sehr schmerzhaft sein.
Eigenlob stinkt? Selbstvertrauen ist geruchlos.
Wir sollten uns alle mal ein bisschen zurücklehnen, die Zahlen außer Acht lassen und uns fragen: Bin ich selbst zufrieden mit dem was ich hier tue? Gefallen mir meine Bilder? Selbstvertrauen sollte nicht von anderen abhängig sein. Wir sollten auch so stolz sagen können „Das habe ich geschafft! Das habe ich gut gemacht! Das sieht toll aus und darauf kann ich stolz sein!“ Das Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten und das Bewusstsein über das eigene Können sind wahre Kraftquellen. Es geht nicht darum mit seinen Fähigkeiten zu prahlen, es geht lediglich darum zu wissen, was man gut kann und diese innere Seite zu stärken. Denn dann ist es egal, wie viele likes man bekommt. Bestätigung von außen kann schön sein, aber man sollte sie nicht zu stark gewichten.
Mit sich selbst zufrieden sein ist das wichtigste. Es sollte egal sein, ob ein Bild 100 oder 1000 Herzchen bekommt. Und nicht zuletzt ist Instagram eine Social Media Plattform. Natürlich geht es auch in erster Linie um die Bilder, denn das ist das wovon Instagram lebt, aber hinter jedem Bild steckt auch ein Mensch. Und die Interaktion mit diesen Menschen kann etwas ganz wunderschönes sein. Aus dem Nichts können sich tolle Freundschaften entwickeln, weil man das gleich Hobby teilt. Es geht darum Erfahrungen und die Freude an Dingen mit anderen zu teilen, der Austausch steht im Vordergrund.
Was bedeutet Spaß auf Instagram?
Natürlich soll Instagram auch Spaß machen. Aber auch hier sollte man darüber nachdenken, wie man selbst den Spaß definiert.
Bedeutet mehr likes und Follower wirklich mehr Spaß? Oder ist die Community und die Menschen hinter den Bildern nicht vielleicht doch wichtiger?
Jeder weiß, dass es auch die Möglichkeit gibt Follower, likes und sogar Kommentare zu kaufen. Ich bekomme regelmäßig Mails in denen mir das alles wunderbar angepriesen wird. Aber wozu sollte ich es tun? Was bringt es mir, wenn ich über Nacht tausende Follower mehr hätte? Macht es mich irgendwie besser? Inwiefern sollte es das? Ich bin kein schlechterer Mensch, weil ich weniger Follower habe als jemand anderes.
Mir persönlich macht es Spaß meine Nägel zu lackieren, Bilder zu machen, ich liebe meine Kamera und bin auch froh endlich Gleichgesinnte gefunden zu haben, die mein verrücktes Nagellack Hobby teilen. Lackieren ist für mich entspannend. Ich brauche keine 5000 Follower um daran Spaß zu haben.
Man unterscheidet im Allgemeinen zwischen intrinsischer und extrinsischer Motivation. Intrinsisch ist alles, was ich von mir selbst aus tue, weil ich Lust darauf habe, weil es mir Spaß macht. Extrinsisch ist alles, was von außen kommt. Z.B. wenn ich etwas tue, weil ich dafür etwas bestimmtes bekomme. Beide Arten können sehr motivierend sein, aber welche geht wohl tiefer und ist befriedigender? Die intrinsische Motivation ist das, was uns am laufen hält, selbst dann, wenn äußere Belohnungen nicht mehr da sind.
In unserem Beispiel entspricht die Belohnung likes und Followern. Hieran merkt man, wer wirklich Spaß an der Sache hat und nicht nur der Belohnung hinterher jagt.
Ist der Algorithmus wirklich so schlecht?
Der Algorithmus hat es vielleicht schwieriger gemacht jeden Account zu beobachten dem man folgt, aber er hebt auch das für uns Wesentliche hervor. Nämlich die Leute, die uns wirklich interessieren und mit denen wir regelmäßig interagieren. Nicht zuletzt hat der Algorithmus Instagram zu mehr Social und weniger Media gemacht. Es geht um die Interaktion untereinander. Und da ist es schon irgendwie logisch, dass man dadurch auch nicht mehr in der Lage ist 1000 Accounts zu folgen und ihre Aktivitäten im Auge zu behalten.
Also vergesst die ganzen Zahlen. Schreibt mehr Kommentare, redet mit den Menschen, hinterlasst etwas mehr als einen Emoji und geht auf die Kommentare anderer ein. Jeder freut sich über ein paar liebe Worte. Ihr müsst etwas dafür tun, dass die Menschen, die euch interessieren in eurem Feed erscheinen. Und damit eure Bilder auch bei anderen im Feed zu sehen sind müsst ihr genauso handeln. Es ist alles ein Gleichgewicht von Aktion und Reaktion.
Bei Instagram geht es nicht mehr um likes. Im Vordergrund steht soziale Interaktion.
Natürlich freut es mich, wenn meine Bilder gut ankommen und es ‚Herzchen regnet‘ oder wenn jemand anderes sich dazu entschließt mir zu folgen und mein Account wächst. Aber für mich sind die Zahlen zweitrangig geworden. Ich habe so viele liebe Menschen über Instagram kennen gelernt, die ich eigentlich gar nicht mehr missen will. Und das ist das, was mir Spaß macht, der Austausch, die Unterhaltungen und Gespräche mit all den anderen nagellackverrückten Mädels. Man lernt so viel neues dadurch kennen und schätzen. Instagram ist ein toller Ort um sein Hobby mit anderen zu teilen. Nicht zuletzt habe ich immer noch sehr viel Spaß am lackieren und fotografieren. Wenn das nicht wäre, dann wäre all das hier sinnlos.
Das Wichtigste – Warum wir uns einfach mal zurücklehnen und tief Luft holen sollten.
Was für einen selbst bei Instagram wirklich wichtig ist muss jeder für sich entscheiden. Aber bitte bitte hört auf euch darüber zu beklagen, dass ihr nicht mehr so viele likes bekommt wie früher. Nein, ihr seid nicht weniger Wert weil ihr weniger likes bekommt als früher! Nein, eure Bilder sind auch nicht schlechter geworden! Der Algorithmus legt den Schwerpunkt nur anders. Wir müssen alle lernen damit umzugehen. Aber viel wichtiger dabei ist, nur wegen ein paar weniger Herzen nicht anzufangen an sich zu zweifeln! Ihr seid trotzdem tolle Menschen, jeder einzelne von euch! Wer seinen eigenen Wert in Zahlen misst ist wirklich zu bedauern. Wir sind hier doch nicht an der Börse und ihr seid keine Aktien!
Lasst euch von Zahlen nicht so verunsichern und habt wieder mehr Selbstvertrauen!
xoxo Lilly
Auf den Nägeln seht ihr den wunderschönen Dioptase von Cirque, ein dunkles blau-grün mit holo Flakies, deckend in zwei Schichten, schnell trocknend.
Dioptas ist ein Mineral, er wird auch als falscher Smaragd bezeichnet. Wörtlich übersetzt bedeutet Dioptas so etwas wie Hindurchsicht. Er wird als Stein des Reichtums und der Fülle bezeichnet, weiterhin steht er für Selbstbewusstsein, Empfindsamkeit, Kreativität und Naturverbundenheit. Er soll die Augen öffnen für neue Wege und das eigene Potential entfalten helfen.
8 Kommentare
Huhu Liebes! Das hast du super geschrieben! Und ich für meinen Teil stehe zu 100% hinter dem Geschriebenen! Ich mache das, weil es MIR Spaß macht und weil ich echt tolle Leute dadurch kennengelernt habe. Mich hat es bereits nach den ersten 2-3 Malen genervt, als sich die Leute darüber beschwerten, sie bekommen weniger Herzchen. Da dacht ich mir nur „Hallo?! Definiert ihr euch nur darüber?!“. Also ich beim besten Willen nicht. Mir macht es, so wie dir, Spaß meine Nägel zu lackieren und Fotos zu machen. Wenn mir das irgendwann keinen Spaß mehr macht, werd ich aufhören und gut. Jeder hat ein Privatleben und sollte sich darüber definieren und nicht über die Anzahl der Follower oder Likes!
Kurz noch zum Text und den Swatchbildern: Ich muss sagen, ich bin den Text grad durch ohne wirklich auf die Bilder zu achten. Ich fands gut, daß du zum Schluss nochmal etwas über den Lack erzählt hast, sonst wären bei mir die Bilder glaub ich ein wenig untergegangen. Habe mich zu sehr auf den Text konzentriert. Und da er nichts mit dem Lack zu tun hatte, bin ich über die Bilder nur so „drübergeflogen“ und habe sie erst wirklich wahrgenommen und angeschaut, als du unten über den Lack geschrieben hast. Davon mal abgesehen, ists ein wunderschöner Lack! LG, Nici
Vielen lieben Dank für dein tolles Feedback! ???? Nur die Bilder wollte ich dann auch nicht im Text haben, deshalb hab ich am Schluss noch was darüber geschrieben. Aber anscheinend hab ich mit dem Thema einen ganz großen Nerv getroffen. Es fällt mir immer wieder auf, wie aktuell das Thema immer noch ist. Bevor ich jetzt auch auf Instagram damit loslege dachte ich es wäre ein gutes Thema für den Blog. Dann hatte ich die Idee mit den swatches und habs kombiniert. War glaube ich eine ganz gute Entscheidung ???? LG, Lilly
Du hast einen nagellackverückten Menschen mehr über Instagram kennengelernt – mich 🙂 Ich habe in der Story von franzi.fri deinen Artikel hier gefunden. Du hast absolut recht! Ich habe mir mal ganz kurz überlegt wie es wäre mit Instagram aufzuhören, aber eine Sekunde später dachte ich: ich mag die viereckigen Bilder, ich mag die #, ich liebe es selbst Bilder zu machen und zu posten. Also NEIN, natürlich höre ich nicht auf. Die Stories mag ich gerne, aber nur wenn nicht auf das neueste Bild aufmerksam gemacht wird 🙂 Blogpost ja – immerhin ist das ja was externes und komplexes. Bloggen liebe ich nämlich noch viel mehr. Instagram ergänzt das ganze nur 🙂
Hallo Leni! Danke für deinen Kommentar und schön, dass du den Weg hier her gefunden hast! ???? Ja, ich finde das ist alles auch so viel mehr wert als Zahlen. Das wichtigste ist immer, das es Spaß macht. Alles andere sollte dann zweitrangig sein. LG, Lilly
Hallo!
Ein sehr schöner Artikel! Genauso sehe ich das auch.
Anfangs habe ich mich gewundert, über die Followerflucht, etc. Hab einmal kurz gefragt, ob es bei den anderen auch so ist und ein ja bekommen. Das hat mir total gereicht, weil mir das gesagt hat, es ist nicht nur mein Account 😀
Die ganzen Hinweise in den Storys finde ich inzwischen auch sehr störend. Und vorallem das Beklagen. Da sagt ein Mädel vor zwei Wochen mit 5.000 Followern und mehren hundert bis tausend Likes pro Bild, wenn Instagram am Algorithmus nichts ändert ist sie weg, so macht das schließlich keinen Spaß. Und da denke ich genauso, wie du gerade schreibst, was macht ihr Spaß an Instagram. Es sind doch eigentlich die treuen Follower, die mit denen man sich regelmäßig unterhält und austauscht, die Instagram zu der großen Familie macht, die wir alle so lieben! Und die bleiben uns auch treu – was will man mehr?
Was sollen denn wir kleinen Accounts sagen? 😀 Klar, ich freue mich über jedes Like und jeden neuen Follower, aber ich zweifle auch nicht, nur weils mal weniger sind.
Wie gesagt, sehr schön geschrieben! Kann ich sehr gut nachvollziehen!
LG ♥
Hallo Maike! Genau das mit dem Mädel was du sagst habe ich häufiger gesehen, und das waren wirklich keine kleinen Accounts. Es hat mich irgendwie so geärgert und ich hab es einfach nicht verstanden wie man so etwas sagen kann. Das war mitunter einer der Hauptgründe, weshalb ich diesen Blogpost geschrieben habe. Ich hatte das Gefühl ich muss einfach mal ein paar Dinge loswerden. Und wo wären wir denn, wenn Instagram nur eine Pflichtveranstaltung wäre?! Es muss Spaß machen, ansonsten ist es ziemlich sinnbefreit. Und wenn es keinen Spaß macht, dann tut auch eine Pause mal gut, vielleicht entwickelt sich dann die Lust darauf wieder von alleine. LG Lilly
Hach, Lily.
Was soll ich sagen? Du sprichst mir echt aus dem Herzen. Mich nerven diese Bilder in den Storys auch ziemlich – gerade die von Accounts, die weit über 2000 Follower haben und „nur“ 300 Likes in der ersten Stunde kriegen…da denke ich mir immer wieder „WTF chill mal dein Leben, ich hab nich mal so viele Follower wie du schon Likes hast 😀 „.
Der angesprochene Punkt mit dem Selbstwertgefühl ist nicht schlecht. Ich hatte mir im Rahmen von Jasmins LACKphabet zum Thema Blog auch so meine Gedanken gemacht, warum ich/man eigentlich blogge/bloggt. Klar sollte man sich nicht (ausschließlich) über Likezahlen definieren… aber ich finde, so ein kleines „Lob“ für das, was man erschaffen hat, tut jedem gut 🙂
Ich gehe auch mal stark davon aus, dass ab morgen, wenn mein Giveaway zuende ist, viele Follower wieder verschwinden werden. Das ist klar schade, aber zumindest bleibt mir dann der „wahre Kern“ an Interessenten erhalten und nicht die, die nur gratis was abstauben wollen und die meine Inhalte sowieso nicht interessiert. Aber das ist auch okay 🙂
Hab einen schönen Tag :-*
Hallo Steffy! Natürlich tut ein Lob auch mal gut! Lob ist auch wichtig! Aber wie ich oben schon geschrieben habe, denke ich, dass man sich selbst nicht von der Bestätigung durch andere abhängig machen sollte. Das wichtigste ist, dass du selbst zufrieden und glücklich bist, unabhängig von dem was andere sagen. Das mit dem Giveaway ist natürlich schade, erst erlebt man ein Gefühlshoch weil die Zahlen steigen und dann bricht alles wieder zusammen. Hast du das schon mal so erlebt? Vielleicht passiert das ja auch gar nicht. Du weißt nicht, was die Zukunft bringt ???? Aber ich bin sicher, dass auch einige neue Menschen den Weg zu dir gefunden haben die dich und deine Bilder schätzen lernen. Auf alle anderen kannst du klar verzichten. Aber mit Sicherheit hast du dadurch auch ein paar treue „Fans“ gewonnen und vielleicht auch neue Freunde gefunden. Die Menschen sind das wichtige, nicht die Zahlen ???? LG, Lilly